Winterdepression
Das Wetter hat einen großen Einfluss auf unser tägliches Wohlbefinden, Erleben und unseren Energiehaushalt. Gerade in der kalten Jahreszeit kommt es bei vielen Menschen vermehrt zu einer Winterdepression. Ausschlaggebend dafür sind die wenigen Sonnenstunden am Tag, das trübe Wetter sowie die kalten Temperaturen.
Von einer Winterdepression spricht man dann, wenn die gängigen Symptome einer Depression vermehrt im Herbst und Winter auftreten und danach wieder stark abnehmen. Als Psychotherapeutin empfehle ich natürlich im gegebenen Fall sich professionelle Hilfe zu suchen.
Dr. Hubertus Himmerich hat hierzu ein Buch geschrieben welches ich Ihnen zu dem Thema empfehlen möchte. Der Forscher beschreibt in seinem Ratgeber sehr gut verständlich worum es sich genau bei einer Winterdepression handelt, wann man professionelle Hilfe aufsuchen sollte und was man selber tun kann wenn einem der Winterblues fest im Griff hat.